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    IFFLAND WISCHNEWKSI – unser Team aus Anwält:innen und Betriebswirt:innen ist spezialisiert auf alle rechtlichen Fragen der Pflege, Eingliederungshilfe, Kinder- und Jugendhilfe, darunter Strafrecht, Ordnungswidrigkeiten, Medizinrecht, Steuerrecht, Vertragsrecht, Entgeltvergleiche, Benchmarks, Verwaltungsrecht

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      Artikel

      Hier finden Sie in chronologischer Reihenfolge Beiträge unserer Rechtsanwält:innen in Branchenmedien und juristischen Fachzeitschriften.

      Verabreichung nicht verschreibungspflichtiger Medikamente als Leistung der Behandlungspflege

      CAREkonkret, 37/09, S. 9

      Henning Sauer

      Mit Urteil vom 25.08.2009 (Az. B 3 KR 25/08 R) hat das Bundessozialgericht entschieden, dass es sich auch dann um eine als Behandlungspflege verordnungsfähige Leistung der Häuslichen Krankenpflege handelt, wenn nicht verschreibungspflichtige Medikamente verabreicht werden.

      Die Pflegesätze ziehen an

      CAREkonkret 36/09, S. 1 f.

      Sascha Iffland

      Die Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) vom 29.01.2009 zur Ermittlung des leistungsgerechten Entgelts haben einen nachhaltigen Niederschlag in den Pflegesatzverhandlungen gefunden. Nachdem nun die Entscheidungsgründe des BSG vorliegen, haben insbesondere tarifgebundene Einrichtungen beachtliche Verhandlungserfolge erzielt. Aber auch nicht tarifgebundene Einrichtungen können aus den Entscheidungen des BSG Argumentationslinien ableiten.

      Artikel öffnen (PDF)

      Nach der Qualitätsprüfung – vor der Veröffentlichung: Stellung beziehen

      Altenheim 8/09, S. 32 ff.

      Sascha Iffland

      Pflegeheime werden ab sofort nach den Qualitätsprüfungsrichtlinien 2009 und der Pflege-Transparenzvereinbarung (PTV-S) geprüft. Die Ergebnisse der Prüfung werden im Internet veröffentlicht. Der Artikel stellt die Rechtschutzmöglichkeiten gegen die Veröffentlichung von Prüfergebnissen dar und gibt Hinweise zum taktischen Umgang mit veröffentlichten Prüfergebnissen.

      Ein Pflegeheim ist nicht per se zumutbar

      CAREkonkret, 27/09, S. 4

      Henning Sauer

      Die ungedeckten Kosten der ambulanten Pflege z.B. in einer Demenz-WG sind bei sozialhilfebedürftigen Menschen voll vom Sozialhilfeträger zu übernehmen, wenn eine vollstationäre Versorgung im Einzelfall unzumutbar ist. Die Beweislast für die Zumutbarkeit einer stationären Versorgung liegt dabei beim Sozialhilfeträger.

      Das Kompetenzgerangel um das Heimvertragsrecht ist nicht beendet

      Recht für die Praxis, CAREkonkret, 26/09, S. 9

      Markus Düncher

      Als die Bundesregierung den Entwurf des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes (WBVG) in den Bundestag einbrachte, hoffte man, dass der seit der Föderalismusreform um das Heimvertragsrecht schwelende Kompetenzstreit zwischen Bund und Ländern sein Ende gefunden hatte. Am 31. März haben die Länder Baden-Württemberg und Hessen mit einem Antrag im Bundesrat einen erneuten Versuch unternommen, die Gesetzgebungskompetenz für das Heimvertragsrecht den Ländern zuzuschlagen. Dieser Linie ist der Bundesrat mit seinem Beschluss vom 3. April zwar nicht gefolgt, die Unsicherheit für die Praxis aber bleibt.

      Behinderteneinrichtungen als sonstiger geeigneter Ort

      CAREkonkret, 24/09, S. 3

      Henning Sauer

      Nachdem das Sozialgericht Hamburg mit Beschluss vom 3. Februar 2009 noch entschieden hatte, dass ein Anspruch auf Häusliche Krankenpflege grundsätzlich nicht in Heimen im Sinne des Heimgesetzes bestehe, hat es in einem aktuellen Beschluss seine Rechtsprechung nunmehr geändert und eine Krankenkasse vorläufig zur Gewährung häuslicher Krankenpflege verpflichtet.

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